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Romanic8.2 Kompetenzblatt       In Gottes Schutz: Romanik                          2. Kl. S. 108-109

Nach dem Zerfall des römischen Reiches wird Europa durch die Völkerwanderung erschüttert. Die westgermanischen Franken begründen ein neues Großreich, das den größten Teil Westeuropas vereint und eine Verbindung zwischen den Germanen und dem Christentum schafft.

In der Kunst nehmen die germanischen Völker das Erbe der Antike auf und formen es um. In Österreich setzt nach dem Sieg über die Magyaren eine wirtschaftliche und kulturelle Blütezeit ein, die ihren künstlerischen Ausdruck in der Romanik findet.

Aufgabe: Löse die Aufgaben indem du die Texte auf S. 108 und 109 liest und ganze Sätze schreibst.

  1. Hauptspalte. Stadt Gottes unter den Menschen. Notiere wie der feste Glaube in der Art des Kirchenbaus seinen Ausdruck fand:
  2. Beschreibe, wie die Architektur der Kirchen vielfältiger wurde:
  3. Notiere, wie die Kirchen aussahen:
  4. Beschreibe die Kirche Maria Laach (Bild S. 108):
  5. Linke Spalte: Notiere die Bedeutung des Wortes Romantik:
  6. Der Rundbogen. Beschreibe den Unterschied zwischen Holzdecke und Rundgewölbe:
  7. Was ist eine Apsis:
  8. Wo findet man Romanik in Österreich?
  9. Beschreibe den Innenraum der Kirche in Kleinkomburg (Bild S. 109):
  10. Beschreibe das Bild von Christus am Kreuz in Innichen (Bild S. 109):
  11. Christus, der König (S.109). Notiere, wie Christus in der Romanik dargestellt wurde:
  12. Schreibe auf, welche Bedeutung diese Darstellung von Christus hat:
  13. Wie würdest du eine Stadt Gottes unter Menschen zeichnen?